Zitate @chilloutfotografie
Zitate der größten Fotografen aller Zeiten, die mich inspiriert haben und deren Aussagen ich teile.
„Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann“
Karl Lagerfeld (1933-2019)
„Der schöpferische Akt dauert nur einen kurzen Moment, einen blitzschnellen Augenblick des Gebens und Nehmens. Gerade lang genug, um die Kamera auszurichten und die flüchtige Beute in Ihrer kleinen Box einzufangen.“
„Über gute Fotografie gibt es nichts zu sagen, man muss hinsehen.“
„Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.“
„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut“
„Fotografieren bedeutet den Kopf, das Auge und das Herz auf dieselbe Visierlinie zu bringen. Es ist eine Art zu leben.“
Henri Cartier-Bresson (1908-2004)
„Die Kamera ist eine Ausrede, um an einem Ort zu sein, an welchen du sonst nicht hingehörst. Es gibt mir sowohl einen Verbindungspunkt, als auch eine Abgrenzung.“
Susan Meiselas (1948-)
„Es ist so, dass ich weiße Papierhintergründe nicht mag. Eine Frau lebt nicht vor weißem Papier. Sie lebt auf der Straße, in einem Auto, in einem Hotelzimmer.“
„Meine Frau weiss, dass ich Models So ansehe wie ein Bauer seine Kartoffeln.“
Helmut Newton (1920-2004)
„Wenn sich der Fotograf für die Menschen vor seiner Linse interessiert und mitfühlend ist, ist das schon eine Menge. Das Instrument ist nicht die Kamera, sondern der Fotograf.“
Eve Arnold (1912-2012)
„Ein Foto ist immer eine Trophäe einer Begegnung.“
Jim Rakete (1951-)
„Bei großartiger Fotografie geht es um Gefühlstiefe, nicht um Schärfentiefe.“
Peter Adams (1959-2016)
„Ein Aktfoto ist dann gut, wenn das Model es beim Geburtstag der Großmutter am Kaffeetisch rumzeigt und die Anwesenden es gut finden.“
Günter Rinnhofer (1945-)
„Wenn ich eine Kamera in der Hand habe, kenne ich keine Furcht.“
Alfred Eisenstedt (1898-1995)
„Es gibt etwas, was ein Foto enthalten muss: die Menschlichkeit des Augenblicks.“
Robert Frank (1924-2019)
„Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.“
Robert Bresson (1901-1999)
Es ist eine Sache, ein Bild davon zu machen, wie eine Person aussieht – es ist eine andere Sache, ein Porträt davon zu machen, wer sie ist.
Paul Camponigro (1932-)
Fotografie ist für mich eine Kunst der Beobachtung. Es geht darum, etwas Interessantes an einem gewöhnlichen Ort zu finden. Ich habe festgestellt, dass es wenig damit zu tun hat, wie die Dinge aussehen, sondern viel mehr mit der Art und Weise wie du sie siehst.
Elliot Erwitt (1928-2023)
Mein Leben ist geprägt vom dringenden Bedürfnis zu wandern und zu beobachten – und meine Kamera ist mein Reisepass.
Steve McCurry (1950-)